Franz Schuberts Musik hat bis heute nichts von Ihrer Anziehungskraft eingebüsst. Mehr noch: Die Stücke können bis in die Gegenwart hinein erschüttern – und anregen. In einem Projekt, das Musik und Text verbindet, soll dieser Faszination nachgespürt werden. Dabei dienen die Werke Schuberts – und mit ihnen der Musiker, seine Zeit und deren Themen – als Sprungbrett für etwas Neues: Die so entstandenen Kompositionen und Texte bewegen sich in einem Wechselspiel, die gegenseitigen Bezüge zeigen sich mal offensichtlicher, mal verdeckter. Entstanden ist eine eigenständige Annäherung an einen grossen Komponisten und sein Werk.
Schubert und so heute. Eine emotionsgeladene Annäherung an die Romantik.
Text: Sascha Garzetti
Komposition und Arrangement: Jonas Arnet
Klavier: Rahel Sohn
Schlagzeug: Maris Egli
Klarinette: Silvan Fischbacher