Hier haben zwei seelenverwandte Exponenten der zeitgenössischen Volksmusik zu einem generationenübergreifenden Duo gefunden. Einerseits Albin Brun, der mit seiner Musik die halbe Welt bereist und über viele Jahre eine eigene unverkennbare musikalische Handschrift entwickelt hat und andererseits die junge Musikerin Kristina Brunner, welche sich mit ihrem virtuosen Spiel auf Cello und Schwyzerörgeli weitherum einen Namen gemacht hat. Im Spannungsfeld von Nähe und Ferne erschaffen die beiden eine atmosphärisch dichte Klangpoesie von magischer Schlichtheit. Ein intimes Zwiegespräch voller Hingabe, mitreissender Spielfreude, Schalk und einer grossen musikalischen Offenheit. Das ist melodiös und überraschend, verspielt, virtuos und berührend.
Albin Brun: Schwyzerörgeli, Sopransaxophon, Waterphone und Kristina Brunner: Cello, Schwyzerörgeli
„Was uns die beiden mit ihren Eigenkompositionen zeigten, war schlicht magisch.“ (Ralf Schlatter, heuwender)
„Musica populara in otras dimensiuns“ (Engadiner Post)
„Volksmusik ganz aus dem Heute und ganz aus dem Herzen gespielt.“ (Pirmin Bossart, jazz ’n more)
CD „Midnang“ (2020)
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